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eingerollt und auf der Unterlage gewalkt. Immer wieder wringt man auch - vorzugsweise zu zweit, um die eigenen Arme zu schonen- Wasser aus der Rolle. Erst durch diese Prozedur erhält das Filzobjekt seine Festigkeit.
Auf der "patsch"-nassen, zwischenzeitlich völlig verfilzten Unterseite wird nun die Schablone eingepasst (unten). Dann wiederholen sich die bisherigen Arbeitsgänge auf der Plastikfolie: Wolle rupfen, kreuzweise legen, nässen, filzen ... Das kleine Bild zeigt das sehr vorsichtig
 vorgenommene Verteilen des Wassers mit Hilfe und auf genau die Ausdehnung der zweiten Schablone. Von der Kräfte raubendsten und mühsamsten aller Arbeitsphasen gibt es kein Bild: Die an sich fertig gefilzte Tasche wird hierzu in ein Handtuch